katholisch

Katholische Friedhöfe in Wuppertal

Friedhof Liebigstraße in Wuppertal

Friedhof Liebigstraße

Kurzbeschreibung Im Jahr 1926 legte die katholische Kirchengemeinde St. Antonius neben dem Klinikum Barmen einen dritten Friedhof an, der an der Liebigstraße liegt. Die im Jahr 1964 erbaute Kirche St. Pius X. wird ebenfalls als Friedhofskirche genutzt. Der Friedhof erstreckt sich über eine Fläche von mehr als 40.000 m² und verfügt über 3.180 Grabstellen. Das […]

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Friedhof Schützenstraße in Wuppertal

Friedhof Schützenstraße

Kurzbeschreibung Die Industrialisierung in Barmen im 19. Jahrhundert führte zu einem erheblichen Bevölkerungszuwachs, der nach 1880 die Notwendigkeit der Einrichtung eines zweiten Friedhofs für die katholische Kirchengemeinde St. Antonius im nördlichen Teil Barmens mit sich brachte. Auf einer Fläche von beinahe 30.000 m² bietet der Friedhof mehr als 3.200 Grabstellen. Trauerhalle – Adresse des Friedhofs

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Friedhof zu den Dolinen in Wuppertal

Friedhof zu den Dolinen

Kurzbeschreibung Der Pfarrfriedhof „Zu den Dolinen“ wurde im Jahr 1911 angelegt und erstreckt sich über eine Gesamtfläche von etwa 18.000 m². Auf diesem landschaftlich reizvoll gelegenen Friedhof befinden sich insgesamt circa 2.900 Grabstellen. Trauerhalle – Adresse des Friedhofs Zu den Dolinen 71a 42279 Wuppertal Grabarten – Friedhofsverwaltung Bürozeiten Dienstag bis Donnerstag 8:30-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr Kontakt

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Zu den Erbhöfen kath. in Wuppertal

Zu den Erbhöfen kath.

Kurzbeschreibung Wird außer Dienst gestellt. Trauerhalle – Adresse des Friedhofs Zu den Erbhöfen 37a 42287 Wuppertal Grabarten – Friedhofsverwaltung Bürozeiten Dienstag bis Donnerstag 8:30-12:30 Uhr und 13:30-15:30 Uhr Kontakt Auskünfte Frau Bettina Wallbrecher Heckinghauser Str. 88 42289 Wuppertal Telefon: (0202) 25 55 2-19 Fax: (0202) 25 55 2-29 E-Mail: bettina.wallbrecher@friedhof-wtal.de Zurück zur Friedhofsübersicht

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Friedhof Steinhauser Straße in Wuppertal

Friedhof Steinhauser Straße

Kurzbeschreibung Im Jahr 1307 erhielt das Kloster in Steinhaus-Beyenburg durch Erzbischof Heinrich von Köln seine Bestätigung. In der daraufhin ausgestellten Urkunde wurde den Kreuzbrüdern die Erlaubnis erteilt, eine Begräbnisstätte für ihre Ordensmitglieder und auch für solche, die es wünschen, zu errichten. Der in dieser Urkunde genehmigte Friedhof, der höchstwahrscheinlich schon viele Jahre vor 1307 existierte,

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Friedhof zum Bilstein in Wuppertal

Friedhof zum Bilstein

Kurzbeschreibung Der römisch-katholische Friedhof „Zum Bilstein“, auch als Friedhof „Am Bilstein“ bekannt, liegt direkt östlich der Klosterkirche St. Magdalena und des Kreuzherrenklosters im wuppertaler Ortsteil Beyenburg und wurde im Jahr 1896 angelegt. Der Haupteingang mit seinem schmiedeeisernem Tor unterteilt die Friedhofsfläche in zwei Abschnitte, und in der Mitte steht ein Hochkreuz mit Grabstellen für Geistliche.

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Friedhof Hauptstraße kath. in Wuppertal

Friedhof Hauptstraße kath.

Kurzbeschreibung Der Friedhof erstreckt sich gegenüber der Kirche und des Pfarrhauses am Rand des Burgholzes und umfasst etwa 2.000 Gräber auf einer Fläche von 20.000 m². Im Laufe des 19. und 20. Jahrhunderts wurden wiederholt Grundstücke hinzugekauft, bis der Friedhof seine heutige Größe erreichte. Die ältesten Abschnitte des Friedhofs befinden sich hinter dem Blumenladen, sowohl

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Friedhof am Zuckerloch in Wuppertal

Friedhof am Zuckerloch

Kurzbeschreibung Schon im Jahr 1895 stellte die Gemeinde Dönberg beim Generalvikariat in Köln den Antrag auf die Errichtung eines eigenen Friedhofs. Dieser Antrag wurde jedoch unter Verweis auf die geringe Anzahl der Katholiken vor Ort abgelehnt. Erst im Jahr 1924 wurde schließlich ein katholischer Friedhof auf dem Dönberg eröffnet, und die erste Beerdigung fand im

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Friedhof Garterlaie in Wuppertal

Friedhof Garterlaie

Kurzbeschreibung Der katholische Friedhof an der Garterlaie wurde Ende der 50er-Jahre eingerichtet, da der Friedhof an der Kirchhofstraße aufgrund begrenzter Kapazitäten zu klein wurde. Der Eingang des Friedhofs liegt in der Nähe der Bahn-Haltestelle Sonnborn. Bei Betreten des Friedhofs gelangt man durch eine alte Lindenallee, die auf das Hochkreuz zuführt. Am Ende der Allee auf

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Friedhof Hochstraße kath. in Wuppertal

Friedhof Hochstraße kath.

Kurzbeschreibung Der katholische Friedhof Hochstraße liegt unmittelbar neben dem evangelisch-reformierten und dem lutherischen Friedhof. Bereits im Jahr 1832 wurden erste Verhandlungen mit den Reformierten geführt, und 1843 wurde das kleine Gelände von etwa 1,4 Hektar erworben. Nach den ersten Arbeiten konnten im Jahr 1845 die ersten Grabstätten verpachtet werden. Heute präsentiert sich der Friedhof mit

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